Am 13. Juni fand die Preisverleihung für die GewinnerInnen des Landeskundewettbewerbs "TypischÖsterreichisch" statt, eines Projektes für alle, die sich für österreichische Kultur und Traditionen interessieren.
Die GewinnerInnen, TeilnehmerInnen und Organisatoren des Wettbewerbs trafen sich in der Österreich-Bibliothek in Moskau - Projektpartner, um sich kennenzulernen, ihre Erfahrungen beim Kennenlernen Österreichs auszutauschen und den PreisträgerInnen zu gratulieren. Die Direktorin der Österreich-Bibliothek, Frau T. Zorina, begrüßte die Gäste und sprach über die Wichtigkeit der Teilnahme an solchen humanitären Programmen sowie über die Aktivitäten der Bibliothek. Die Mitarbeiterinnen der Russischen Gesellschaft für die Freundschaft mit Österreich überreichten den GewinnerInnen ihre wohlverdienten Preise und bedankten sich bei all jenen, die persönlich zum Projekt beigetragen hatten. Auch der Direktor des Österreich Instituts Moskau, Herr D. Neubacher, war Gast des Events und äußerte seine Freude über das lebhafte Interesse von VertreterInnen verschiedener Städte Russlands an der Sprache und Kultur Österreichs und deren Bestreben, diese weiter zu erlernen.
Der diesjährige Wettbewerb wurde von der Russischen Gesellschaft für die Freundschaft mit Österreich zum zweiten Mal organisiert und brachte 495 Personen aus verschiedenen russischen Städten von Kaliningrad bis Jakutsk zusammen. Die jüngste Teilnehmerin ist 13 Jahre alt und der älteste Teilnehmer ist 65. Wir freuen uns, dass ein so breites Personenkreis am Projekt interessiert ist. Unabhängig von Wohnort, Alter oder Beruf haben wir alle eines gemeinsam - ein echtes Interesse an der österreichischen Kultur, Tradition und Sprache.
Die GewinnerInnen, TeilnehmerInnen und Organisatoren des Wettbewerbs trafen sich in der Österreich-Bibliothek in Moskau - Projektpartner, um sich kennenzulernen, ihre Erfahrungen beim Kennenlernen Österreichs auszutauschen und den PreisträgerInnen zu gratulieren. Die Direktorin der Österreich-Bibliothek, Frau T. Zorina, begrüßte die Gäste und sprach über die Wichtigkeit der Teilnahme an solchen humanitären Programmen sowie über die Aktivitäten der Bibliothek. Die Mitarbeiterinnen der Russischen Gesellschaft für die Freundschaft mit Österreich überreichten den GewinnerInnen ihre wohlverdienten Preise und bedankten sich bei all jenen, die persönlich zum Projekt beigetragen hatten. Auch der Direktor des Österreich Instituts Moskau, Herr D. Neubacher, war Gast des Events und äußerte seine Freude über das lebhafte Interesse von VertreterInnen verschiedener Städte Russlands an der Sprache und Kultur Österreichs und deren Bestreben, diese weiter zu erlernen.
Der diesjährige Wettbewerb wurde von der Russischen Gesellschaft für die Freundschaft mit Österreich zum zweiten Mal organisiert und brachte 495 Personen aus verschiedenen russischen Städten von Kaliningrad bis Jakutsk zusammen. Die jüngste Teilnehmerin ist 13 Jahre alt und der älteste Teilnehmer ist 65. Wir freuen uns, dass ein so breites Personenkreis am Projekt interessiert ist. Unabhängig von Wohnort, Alter oder Beruf haben wir alle eines gemeinsam - ein echtes Interesse an der österreichischen Kultur, Tradition und Sprache.
